Wild – Wald – Innovation (WiWaldI): Einfluss von Schalenwild und Jagd auf Entwicklung,
Klimaresilienz und Ökosystemleistungen unserer Wälder – Erfassung, Bewertung und
Problemlösungen
Im Verbundprojekt Wild – Wald – Innovation (WiWaldI) untersuchen Wissenschaftler:innen und
Praktiker:innen, welche Auswirkungen Schalenwild in Deutschland auf die Funktionsfähigkeit unserer
Waldökosysteme und ihre Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel hat.
WiWaldI ist ein bundesweites Projekt, das sowohl die Wechselwirkungen des Wildes mit anderen
Komponenten von Waldökosystemen untersucht, als auch gemeinsam mit den Waldbesitzenden,
Jagenden und weiteren Akteur:innen Lösungsvorschläge für die Entwicklung und Bewirtschaftung
stabiler und resilienter Wälder im Klimawandel erarbeitet.
Der Fokus der Projektpartner liegt hierbei auf der ökologischen und wirtschaftlichen Bewertung, der
durch Wild beeinflussten Waldentwicklung, einer angepassten Jagd und der Umsetzung einer
zukunftsweisenden Entwicklung von Wäldern. Die Entmischung, das heißt der lokale Verlust von
Pflanzenarten durch Wildeinfluss, spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle und hat Folgen
für die Funktions- und Reaktionsfähigkeit des Waldes.
Koordiniert wird das Projekt mit fünfjähriger Laufzeit (01.07.2022 – 30.06.2027) von der
Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW) Deutschland. Verbundpartner sind die
Georg-August-Universität Göttingen, die Technische Universität Dresden und die Technische
Universität München.
Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
über die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) sowie das Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) unter dem Förderkennzeichen
2221WK24A4.
Klimaresilienz und Ökosystemleistungen unserer Wälder – Erfassung, Bewertung und
Problemlösungen
Im Verbundprojekt Wild – Wald – Innovation (WiWaldI) untersuchen Wissenschaftler:innen und
Praktiker:innen, welche Auswirkungen Schalenwild in Deutschland auf die Funktionsfähigkeit unserer
Waldökosysteme und ihre Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel hat.
WiWaldI ist ein bundesweites Projekt, das sowohl die Wechselwirkungen des Wildes mit anderen
Komponenten von Waldökosystemen untersucht, als auch gemeinsam mit den Waldbesitzenden,
Jagenden und weiteren Akteur:innen Lösungsvorschläge für die Entwicklung und Bewirtschaftung
stabiler und resilienter Wälder im Klimawandel erarbeitet.
Der Fokus der Projektpartner liegt hierbei auf der ökologischen und wirtschaftlichen Bewertung, der
durch Wild beeinflussten Waldentwicklung, einer angepassten Jagd und der Umsetzung einer
zukunftsweisenden Entwicklung von Wäldern. Die Entmischung, das heißt der lokale Verlust von
Pflanzenarten durch Wildeinfluss, spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle und hat Folgen
für die Funktions- und Reaktionsfähigkeit des Waldes.
Koordiniert wird das Projekt mit fünfjähriger Laufzeit (01.07.2022 – 30.06.2027) von der
Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW) Deutschland. Verbundpartner sind die
Georg-August-Universität Göttingen, die Technische Universität Dresden und die Technische
Universität München.
Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
über die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) sowie das Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) unter dem Förderkennzeichen
2221WK24A4.