Die ANW Deutschland
Herzlich willkommen! Schön, dass Sie bei uns reinschauen.
Die ANW ist ein Zusammenschluss von Waldbesitzern, Forstleuten, Wissenschaftlern und Waldinteressierten. Schon seit 1950 verfolgen wir das Ziel eines möglichst stabilen Ökosystems Wald mit seinen Lebensgemeinschaften. Die vom Menschen beeinflussbaren Belastungen dieses Ökosystems sollen so weit wie möglich begrenzt werden, damit die Leistungen von stabilem Wald nachhaltig für Eigentum und Gesellschaft bereitgestellt werden können.
Der von uns angestrebte strukturreiche und gemischte „Dauerwald“ erfüllt diese Anforderungen optimal. Hierzu bedarf es einer stetigen strukturfördernden bzw. erhaltenden Bewirtschaftung.
Wir wollen einerseits mit seinem Produkt „Holz“ Geld verdienen, gleichzeitig aber im Einklang mit einer intakten Naturausstattung andere, ggf. zu honorierende gesellschaftliche Ansprüche wie z.B. sauberes Trinkwasser oder gesundheitsfördernden Erholungsraum befriedigen.
Unsere Grundsätze naturgemäßer Waldwirtschaft sind nicht starr, sondern werden stetig weiterentwickelt. Auslöser hierfür sind zum einen neue Erkenntnisse der Wissenschaft oder der forstlichen Praxis. In neuerer Zeit beeinflussen natürlich auch die zunehmend wahrnehmbaren Konsequenzen des Klimawandels unsere Diskussion. Zwei wichtige Aspekte bestimmen unser Denken und Handeln:
1. Wir arbeiten und lernen vorwiegend in der waldbaulichen/forstlichen Praxis, schauen also auch mit Hilfe der Wissenschaft dem Wald auf die "Finger"
2. Wir bewahren Bewährtes und entwickeln dieses, wenn nötig, vorsichtig unter Wahrung eines hohen Maßes an Stetigkeit weiter.
Wenn Sie Interesse haben an einer engagierten fachlichen Diskussion im Wald, manchmal auch am grünen Tisch, dann sind Sie bei uns richtig.
Als Mitglied des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) und als um die "Sache Wald" bemühte Arbeitsgruppe sind wir inzwischen natürlich auch in der politischen Walddiskussion gefragte Partner.
Die ANW ist ein Zusammenschluss von Waldbesitzern, Forstleuten, Wissenschaftlern und Waldinteressierten. Schon seit 1950 verfolgen wir das Ziel eines möglichst stabilen Ökosystems Wald mit seinen Lebensgemeinschaften. Die vom Menschen beeinflussbaren Belastungen dieses Ökosystems sollen so weit wie möglich begrenzt werden, damit die Leistungen von stabilem Wald nachhaltig für Eigentum und Gesellschaft bereitgestellt werden können.
Der von uns angestrebte strukturreiche und gemischte „Dauerwald“ erfüllt diese Anforderungen optimal. Hierzu bedarf es einer stetigen strukturfördernden bzw. erhaltenden Bewirtschaftung.
Wir wollen einerseits mit seinem Produkt „Holz“ Geld verdienen, gleichzeitig aber im Einklang mit einer intakten Naturausstattung andere, ggf. zu honorierende gesellschaftliche Ansprüche wie z.B. sauberes Trinkwasser oder gesundheitsfördernden Erholungsraum befriedigen.
Unsere Grundsätze naturgemäßer Waldwirtschaft sind nicht starr, sondern werden stetig weiterentwickelt. Auslöser hierfür sind zum einen neue Erkenntnisse der Wissenschaft oder der forstlichen Praxis. In neuerer Zeit beeinflussen natürlich auch die zunehmend wahrnehmbaren Konsequenzen des Klimawandels unsere Diskussion. Zwei wichtige Aspekte bestimmen unser Denken und Handeln:
1. Wir arbeiten und lernen vorwiegend in der waldbaulichen/forstlichen Praxis, schauen also auch mit Hilfe der Wissenschaft dem Wald auf die "Finger"
2. Wir bewahren Bewährtes und entwickeln dieses, wenn nötig, vorsichtig unter Wahrung eines hohen Maßes an Stetigkeit weiter.
Wenn Sie Interesse haben an einer engagierten fachlichen Diskussion im Wald, manchmal auch am grünen Tisch, dann sind Sie bei uns richtig.
Als Mitglied des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) und als um die "Sache Wald" bemühte Arbeitsgruppe sind wir inzwischen natürlich auch in der politischen Walddiskussion gefragte Partner.